blog-image

So jung komm wa nich mehr zusammen

Frauen in Hollywood haben ein Problem. Nicht nur, dass Männer ihnen ständig an die Wäsche wollen und im Austausch Rollen versprechen. Nein, sie altern. Davon können diverse Diven sonore Sonette singen. Und deshalb soll es auch in der heutigen Folge Angel Thema sein. Die Klientin der Woche steht nämlich momentan ohne Serie da und nicht nur mit Sorgenfalten vorm Spiegel. Gut, dass ihr Angel zufällig vors Auto läuft. Denn schnell hat sie gerafft, dass der gutaussehende Fremde trotz seines hohen Alters so gut aussieht. Also wird ihm ein Entspannungsmittelchen verabreicht um die eigene Verwandlung vom Vamp zum Vampir anzuregen. Dumm nur, dass Angelus auf einen Abstecher in Angels Körper vorbeikommt. Warum und wie das mit dem echten Glück vs synthetischen Drogen funktionieren soll, das will uns allerdings auch nach der Besprechung und zahlreicher JMSequer Erklärungsversuche der Produzenten nicht einleuchten. Aber das werden wir einfach mal schlucken. Genauso wie Angel. Der ja am Schluss zum Glück wieder er selbst ist. Was man von der Serie nicht sagen kann. Denn diese Folge ist quasi ein Wendepunkt weg vom Fall der Woche hin zur tiefgründigen Beleuchtung der Charaktere. Ob uns das gefällt? Pft…Jo. Irgendwie schon. Die Folge zeugt von tiefer Einsicht ins Business (da war die Autorin offensichtlich froh, mal aus dem Nähkästchen zu schreiben) und überzeugt mal wieder mit tollen Dialogen und einer Optik, der man (im Gegensatz zu den Darstellenden heute 😉 ) die letzten 20 Jahre kaum ansieht. Lediglich die Verführungszene ist irgendwie cheesy. Sascha ist deshalb noch etwas zögerlich, aber Gregor tanzt ihn voller Überzeugung, den

Tanz der Freude.

blog-image

Mit dem Märchenonkel im Ring

Keine Serie der 90er ohne Faustkämpfe auf Leben und Tod! Da die Macher dieses Podcasts erst kürzlich für einen anderen Podcast die Kampfsportfolge auf einer Raumstation besprechen (mussten) lag die Latte extrem niedrig. Denn drüben im Orbit von Epsilon 3 wurde uns grottige Grütze gredenzt. Wir sind also mit seeeehr gemischten Gefühlen in diesen Ring hier gestiegen. Und auch nicht ohne Verstärkung. Denn der Märchenonkel (hört HIER seinen Podcast!) hatte erst kürzlich den guten Gregor zu Gast, um mit ihm über Angel zu reden. Und da lag die Gegeneinladung nahe. Und merkwürdigerweise wollte er unbedingt diese Folge mit uns besprechen.

Um was gehts eigentlich? Nun: Angel wird in eine Falle gelockt und in Fesseln gelegt. Fortan soll er gegen andere Dämonen kämpfen, um gelangweilte Anwälte und andere Unmenschen zu unterhalten. Nachdem er erfolglos die Moralkäule geschwungen hat, läßt er dann doch die Fäuste sprechen. Aber kurz vor knapp wird er von Cordie und Doyle befreit und alle Dämonen in die Freiheit entlassen. Oh. Und wir lernen eine Anwältin kennen, von der wir bestimmt niiiiee wieder hören.

Die Handlung an sich ist eher uninspiriert und aus diversen Vorlagen geklaut, aber die Umsetzung weiß zu gefallen. Auch optisch. Die Darsteller spielen sich (achtung Wortspiel!) die Seele aus dem Leib und die Kämpfe sind erstaunlich gut inszeniert. Und die Masken der Co-Dämonen sind einfach toll. Ganz zu schweigen von Dialogen zwischen Wes und Cordie, denen man einfach den Stempel „Kult“ aufdrücken möchte. Für den Tanz der Freude reicht es zwar nicht ganz, aber wir wippen schon ordentlich mit dem Tanzbein.

blog-image

Was hat zwei Väter und schießt auf dich?

Kate Lochley, habe die Ehre.

So mancher hat mit dem lieben Vater seine liebe Not, drum beißt er den alten einfach tot.

Kommt mit ins 18. Jahrhundert, wo Barfrauen noch bargroßbusig, Perücken noch ausladend und Kleider noch Linnern waren. Wir begleiten den jungen Liam auf seiner Reise vom erst verwöhnten, dann verhöhnten, dann verstoßenen Sohnemann, der sich bereitwillig zum Vampir machen lässt und anschließend den verhassten Papa umbringt. Denn es geht um Väter und wie sie unser (un)Leben beeinflussen. Selbst über ihren Tot hinaus. Denn Kates Papa beginnt die Story noch als quicklebendiger Rentner im Unruhestand, der aber am Ende das zeitliche segnet. Hat sich eben mit den falschen Dämonen eingelassen, der nichtganzogute. Kate und Angel haben sich inzwischen -natürlich auf einer rein professionellen Ebene – gerade wieder arraniert, da kommt der durch Vampire getötete Papa natürlich etwas ungelegen. Hätte er sich mal die Alarmanlage von Cordie besorgt. Dann hätte er das Unheil zumindest kommen hören.

Eine Folge, die ziemlich gute Momente und Dialoge aufwarten kann und auch noch die Geschichte von Angel ein bißchen mehr beleuchtet. Die Dämonen sind zwar mehr oder weniger nur mittel zum Zweck aber irgendwie auch wieder gut. Klar, da sind wir sofort auf dem Dancefloor und tanzen den

Tanz der Freude.

 

blog-image

Mit nem Dämon in die Kiste

Leute! An diesem Drehbuch haben 99 nackte neopolitanische Nymphen mit aus Ebenholz geschnitzten spitzen Stiften geschrieben – im Vollmondschein in einem See aus Weihwasser sitzend. Denn was uns heute serviert wird, lässt den faden Beigeschmack der letzten Folge nach aufgewärmter Drehbuchklischeekost vergessen. Das ist ein Sternemenü auf güldenem Teller. Oder auch ein verbrannter Brownie mit Sternanis. 🙂 Denn diese Folge greift nicht nur gängige Exorzismus-Klischees auf, sondern schafft es, sie gleich zweimal auf den Kopf zu stellen. Angel muss sich nämlich heute mit einem bessesenen Buben herumschlagen (und das ist wörtlich zu nehmen). Während wir schon die Augen verdrehen, weil uns kameratechnisch und inszenatorisch förmlich um die Ohren gehauen wird, dass der Vater der Besessene ist, bleibt selbigen der Brownie im Halse stecken, als sein Sohnemann plötzlich eine schlechte CGI Maske trägt. Nur um am Ende den brandheißen reveal zu bringen, dass der Junge ohnehin schon immer ein seelenloser Knabe war und der Dämon das Opfer (von Angels Streitaxt). Chapeau, liebe AutorInnen! Auch, dass sie nicht versucht haben die 132drölfzigste Exorzismus-Szene möglichst dramatisch zu inszenieren, sondern den Prozeß auf das Wesentliche beschränkt haben. Und nebenbei noch ein bißchen Charakterentwicklungen für Angel und Wesley betreiben UND an Doyle erinnern UND eine der kommenden Episoden vorbereiten. Wir können uns nur wiederholen: *lufthol*

SO MACHT MAN DAS, CHIBNALL! VERDAMMT NOCH MAL!

Bonuspunkt: Die absolut gruselige Nonne und ein Schauspieler, der aussieht wie Seth McFarlane.

Keine Frage, dass wir ihn förmlich wie besessen aufs Parkett legen, den

Tanz der Freude

blog-image

Stell Dir vor, Du wachst auf und bist Bryan Adams – der Autor.

Heute ist was los im Hotel, denn die Damen der Oden Thal (oder des Odentals? Die Odenthaler Tillerzahler? egal) haben sich angekündigt. Aber kurzfristig storniert. Das heißt, wir haben jede Menge Eiswürfel bestellt und jetzt keine Abnehmer. Aber zum Glück hat die gute Farina unser stetes Flehen erhört und sich an der Hotelbar häuslich eingerichtet. Eisgekülten Drinks steht nichts mehr im Weg. Und meine Güte, das ist aber auch eine Folge zum Schönsaufen, die wir heute besprechen.

Merkt Euch diese positive Stimmung, die Talfahrt beginnt

Was vielversprechend auf einer Party bei Cordelia beginnt, tritt dann die rasante Talfahrt ins Titelgebende Odenthal an. Die Idee an sich ist ja löblich und mehr als unterstützenswert: Nämlich ein deutliches Zeichen gegen Genitalverstümmelung und die Unterdrückung von Frauen zu setzen. Aber doch bitte nicht mit dem Holzhammer solange draufschlagen, bis am Ende genau das Gegenteil stehen bleibt. Denn die armen Männer haben nämlich laut dieser Folge gar keine andere Wahl, als die Damen zu entzapfen, weil sie sonst Pheremone versprühen (gegen die die hier agierenden Odentalmännchen offenbar DOCH immun sind) die jedem Mann sofort die Selbstkontrolle rauben. Deshalb MUSS die Frau einfach beschnitten werden/in Säcken rumlaufen/am Herd bleiben. Ist ja nur zu ihrem Schutz. Da kann man nicht soviel saufen, wie man kotzen möchte. Dass die beteiligten teilweise so spielen, als wären sie frisch einem Billo-Porno entsprungen (und das können wir beurteilen 🙂 ) hilft auch nicht wirklich weiter. Die erste Staffel Angel hatte ja wirklich einen Lauf, aber hier bleibt uns keine andere Wahl als ihn zu tanzen den:

Tanz der Schande

blog-image

Beischlaf in verschiedenen Konstellationen

Achtung liebe Kinder: „Er hatte ein Kondom dabei“ hilft nur, wenn das Tütchen auch tatsächlich über das Lümmelchen geschoben wird, sonst wacht man 1 2 3 morgens mit einem Kugelbauch auf. Diese Erfahrung muss die gute Cordelia machen, nachdem sie mit einem ziemlich langweiligen Künstlertypen in die Kiste gehüpft ist.

Die wundersam schnelle Schwangerschaft ist nicht nur ein inzwischen halbtotgerittenes Klischee-Pferd, sondern auch ein untrügerisches Zeichen, dass da irgendwas Dämonisches hinterstecken muss. Ein Verdacht, der von Dr Wassermann nur bestätigt werden kann. Der würde sich bei 7 Herzschlägen und stark säurehaltigem Fruchtwasser auch lieber heute als morgen in Doctor WEIHwassermann umbenennen. Nach einer garibaldiesquen Befragung der Hauptverdächtigen AUF EINEM SCHIESSPLATZ (D’oh!) kann Angel den dämonischen Nabelschnurzieher ausfindig machen und eine Abtreibung per Abreibung organisieren. Unter sagen wir mal einer fragwürdigen Auslegung der Naturgesetze. Und der verpassten Chance, ein Best of von Mr Freeze zu zitieren.

Und wie finden wir dat janze? Nun, die dämonische Schwangerschaft ist ein Movietrope, das inzwischen deutlich ausgeleierter ist, als das Bindegewebe von Troi und Cordie nach der Blähbauchphase. Dazu kommt, dass Cordelia eigentlich so gut wie gar nicht agiert, ausser einmal Wesley zu schlagen (DAS hätte Troi mal machen sollen) und mit dem Widerschönling in die Kiste zu hüpfen. Ansonsten ist sie einfach mal die komplette Folge lang das Objekt. Und das tut ihr Unrecht. Am Ende hat sie was gelernt, Männer sind zwar immer noch scheiße, LA immer noch oberflächlich und Sex immer noch Böse, aber auf Angel und Wes, da kannse sich verlassen. Und das wird uns auch Cpt Planetlike um die Ohren gehauen, puh. Die Story ansich ist also eigentlich ein Totalausfall, aber wie so oft gibt es unglaublich tolle Dialoge, Slapstickeinlagen und die vermutlich bestinszinierte Nichtkampfszene der Film- und Seriengeschichte. Wie Angel und Wesley einfach nur immer wieder (und jedesmal dreckiger) ins Haus rennen, aus dem lediglich Kampfgeräsuche dringen, das ist erstklassiges „don’t show but tell“ und comedy gold für einfache Gemüter wie uns.

Wir wippen deshalb mit dem Fuß und würden auch auf die Tanzfläche gehen. Und sei es nur, damit uns dieser nervige Fotograf nicht volllabert am Bistrotisch. Aber es reicht beim besten Willen nicht ganz für den Tanz der Freude.

blog-image

Ein Schatten von Doyle

Hawkeye sei wachsam, beim Erschaffen von Vampiren! Man weiß nie, wem man da gerade seine Zähne in die Halsschlagader rammt. Und ob der frisch gevampte einem 200 jahre später nicht plottechnisch auf die Füße fallen könnte.

Der gute Penn wurde damals ™ von Angelus erschaffen und zieht seit Jahrhunderten die gleiche Nummer durch. So opfertechnisch. Das bringt dummerweise unsere geschätze Kate auf auf den Plan und seine Spur. Und Angel ahnt: Das könnte tödlich enden. Vor allem, wenn Wesley nicht aufhört, dem benachbarten Zahnarzt seine Zeitung zu klauen! Was uns erwartet sind perfekt choreographierte Actionszenen (inklusive Stuntmen, die Fallrohre hochklettern) unglaublich viel Dialogwitz, gleich 2 Trainingsmontagen (MONTAAAAAGEEEE!) und einen unglaublichen Kick für Kates Charakterentwicklung, denn sie lernt endlich die Wahrheit(tm) über Vampire kennen. Und wir? Wir wundern uns ein wenig über eine zufällig in der Kanalisation herumstehende Holzkonstruktion, freuen uns über gut geschriebene Herleitungen und Charaktere (SO MACHT MAN DAS, CHIBNALL!!!) und tanzen ihn am Ende voller Inbrunst den

Tanz der Freude

Und es wird auch das ein oder andere Mal Sartre zitiert. Wir haben ja schließlich seit der letzten Folge einen Ruf zu verlieren.

blog-image

Eine Sonderfolge mit Sartre

Juhuuuu wir haben einen neuen Übernachtungsgast im Hotel. Mit der guten Sabrina machen wir einen Zeitsprung in die 5. Season und philosophieren über die beiden Folgen Illyria Folgen. (A Hole In The World/Shells) Das heißt, es wird hier hemmungslos gespoilert und vorweggegriffen. Wer also mit uns zusammen nach und nach die Serie erschließen will (wer wäre so verrückt?) sollte sich diese Episode also ein paar Jährchen zurücklegen, bis wir regulär dort angekommen sind.

Alle anderen erwartet ein spannendes Gespräch über zwei wirklich herausragende Folgen.

Und so tanzen die beiden am Ende

Den Tanz der Freude

Und es gibt sogar noch ein paar mehr oder weniger weiterführende links:

blog-image

How I kill your Cordi

Immer wenn ein Fenster abstürzt, öffnet sich eine Tür. Oder so ähnlich. Was Windows-Nutzer schon seit Jahen wissen, muss Angel recht schmerzhaft lernen. Denn die Mächte der Ewigkeit weigern sich standhaft, Doyle wieder zum Leben zu erwecken und wir alle müssen den Tatsachen ins Gesicht schauen: Der liebenswerte Ir(r)e ist für immer Seriengeschichte. Zum Glück schickt uns Joss Weadon aber schleunigst Ersatz per Motorradkurier: Wesley, die alte Schleimbacke aus Buffy Staffel 3 ist zu Besuch gekommen. Um zu bleiben. Jedenfalls zum Frühstück. Aber wir ahnen schon: DEN werden wir jetzt nicht mehr los. Denn zusammen hat man ja den Fall gelöst (Siehe: Die drei Angel-Zeichen und das verschwundene Dämonen-Horn) und Cordie noch rechtzeitig gerettetetet, bevor sie bei einer Auktion im schmucken Tulpen-Saal höchstbietend an die schmierige Anwaltskanzlei (gibt es derer eigentlich auch nichtschmierige?) verhökert wird. In Einzelteilen. Fachmännisch zerlegt vom abgeranzten Bruder von Ted Mosby. Stellt sich nämlich heraus: Cordie hat das dritte Auge. Jedenfalls metaphorisch. In Doyles Kuss steckte weit mehr als Sabber und so versucht die gute küssenderweise das Geschenk der Visionen an den Mann zu bringen, akzeptiert aber schließlich das Abschiedsgeschenk der Verschossenen. Denn das ist am Ende alles was von Doyle geblieben ist.

Nicht nur die Haupthandlung weiß diese Woche zu gefallen, sondern auch die vielen kleinen eingestreuten Gags wie der Dämon in Adiletten auf der Suche nach der Massage-Bank und das gewohnt lockere Spiel mit gängigen Tropes. Auch Cordies Vorsprechen ist Comedy-Gold. Kein Wunder, dass wir die Stepschuhe anziehen und ihn tanzen den

Tanz der Freude

blog-image

Chapeau Doyle

Sascha wollte diese Folge ja eigentlich „Helden in Strumpfhosen“ nennen, aber das war selbst Gregor zu platt. Dabei geht es in dieser Folge doch um Helden. Und sogar um Strumpfhosen. Denn Cordie und Doyle stellen sich den strahlenden Helden Angel in ebensolchen vor. Und können die Vorstellung (genau wie wir) nicht mehr vergessen. Aber in allen steckt ein kleiner Held, sogar in Doyle. Was dieser am Anfang der Folge aber recht demonstrativ verneint, um sich selbst und uns im Verlauf der Episode dann das Gegenteil zu beweisen.

Das wäre eine richtig schöne Folge, wenn da nicht der große Elefant im Raum stände und stramm den rechten Arm ausstrecken würde. Denn mal ehrlich: Nazi-Dämonen? Echt jetzt? Die laufen (oder stürmen) nicht nur völlig unbehelligt im Stechschritt durch Los Angeles Straßen sondern sind angeblich total unbesiegbar. Quasi tausendjährige Dämonen. Aber ähnlich wie das tausendjährige Reich erweist sich auch die angegebene Lebensdauer unserer Dämonischen Unsympathen als gnadenlos übertrieben. Denn Angel macht die mal so mir nichts dir nichts platt. Und wir hören nie wieder was (okay, einmal in einen Nebensatz) von den Jungs. Und ihre dicke Berta schießt noch nichtmal bis Paris, sondern höchstens bis zum nächsten Block. Pah. Amateure. Und dann faseln die was von reinem Dämonenblut, stecken aber schneller den angeblich bösen Angel in eine Uniform, als dieser SA sagen kann.

Dass Doyle tatsächlich am Ende den Löffel abgibt, kommt für nichteingeweihte Zusehende dann doch überraschend. Mal einen der Hauptcharaktere mitten in der ersten Staffel zu killen, das war YAR noch nie da! Und angeblich schon immer so geplant gewesen, was auch nichts mit den oft kolportieren Alkohol und Drogenproblemen des Darstellers zu tun hatte, neinein!

Wir ziehen also unsere Sturmtrupplermütze vor Doyle, der uns richtig doll ans Herz gewachsen ist und haben aber nicht vor, auf seinem Grab zu tanzen.

Wenn Sascha dieses Mal etwas merkwürdig klingt, dann liegt es daran, dass er temperaturbedingt aus dem heimischen Garten podcastet.

Und das haben wir noch versprochen:

Die Angesprochene 200. Stargate-Folge heißt tatsächlich „200“